Barberry

Gestern mussten die 2 Barberry Buesche dran glauben. Nicht dass sie mir etwas getan haetten, nein; ich konnte sie noch nie ausstehen weil es einfach stachelige Buesche sind, und zu nix gut. Beim vorbeigehen blieb man mit den Klamotten dran haengen, und/oder fing sich anderweitig sehr schmerzende Stacheln ein, die man dann ewig und 3 Tage nicht mehr aus der Haut bekam. Und im Herbst stellten die zwei Buesche noch ein hervorragendes Auffangnetz fuer das ganze Laub der Ahornbaeume dar, welches aber nur unter sehr stacheligen Umstaenden wieder von dort entfernt werden konnte. Wie ich schon mal sagte, zu nix zu gebrauchen. Ausserdem konnte man auch schlecht in dem Mulchbeet darunter und drumherum etwas einpflanzen ohne unwillkuerlich in ein Meer von kleinen Dornen zu greifen. Ruckzuck hatte Mike die Buesche ausgegraben, was wir uns weitaus schwieriger vorgestellt hatten. Aber Gottseidank ging es viel leichter. Anstelle haben wir einen Potentilla gepflanzt der gelb blueht weil ich einfach finde etwas gelbes peppt den Garten auf. "Bild" Und eine weitere Hosta die ich von der Nachbarin bekommen habe, ziert nun auch noch die Rabatte. "Bild" Nun wird der Dogwood Busch warscheins zum Gegenschlag ausholen und sich fuer all die Jahre raechen, die er mit den Barberry Bueschen fristen musste und diese vor der Nase hatte. Aber im ganzen sieht die Stelle viel nun viel besser aus finde ich. "Bild" Gerade als wir die neuen Pflanzen angiessen wollten, donnerte und Blitze es, und wir konnten uns gerade noch in die garage retten, wo wir eine Dreiviertelstunde standen und uns das Gewitter und Platzregen, teilweise Hagel anschauten. Dann kuehlte es ab wie nur was und wir verstauten die Geraete und verdrueckten uns ins Haus, so viel zu dem Thema Gartenarbeit am Wochenende, oder wie man erfolgreich von dieser abgehalten wird.